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cHumus - das heimliche Nationalgericht Israels:
Israelisches Powerfrühstück
Schon die alten Phönizier sollen ihn geliebt und
genossen, der Philosoph Sokrates seine Vorzüge gepriesen haben - und heute
ist er aus Israels Leben nicht mehr wegzudenken: Hummus, der sämige
Kichererbsenbrei, ist zum heimlichen Nationalgericht Israels geworden.
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Wie in Deutschland die Pommes- oder Gyrosbuden wird Hummus in Israel in
jeder Stadt und fast an jeder Ecke angeboten. Bereits früh morgens
garantiert der proteinreiche Hummus zum warmen Pitabrot vielen Israelis
einen guten Start in den Tag. Mittags wird der Brei aus gekochten
Kichererbsen, etwas Knoblauch und Zitronensaft gerne mit gekochten Bohnen
oder Pinienkernen als nahrhafter Snack serviert. Häufig gibt es dazu einen
frischen Salat, Oliven, Pilze oder auch Pommes Frites.
Zur vollständigen
Mahlzeit fehlen dann nur noch die Falafel: In Fett ausgebackene gewürzte
Gemüsebälle.
Israelbesuchern, die nach einem authentischen Mitbringsel suchen, sei Hummus
Achla am Flughafen Tel Aviv empfohlen: Hier gibt es schmackhafte Portionen,
praktisch in Plastikdosen verpackt. Und da Israel in den letzten Jahren
seinen Hummus-Export stark gesteigert hat, ist auch hierzulande der
Nachschub kein Problem mehr - sollten auch die Freunde daheim auf den
Geschmack gekommen sein.
Weitere Informationen: DanEl Feinkost / München
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